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Autor: Chris Ziegler

„Wir sind jetzt hier“ – Filmvorführung und Gespräch in der 9. Jahrgangsstufe

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 hatte die 9. Jahrgangsstufe unseres Gymnasiums die Gelegenheit, an einer Online-Filmvorführung mit anschließendem Gespräch teilzunehmen. Gezeigt wurde die Dokumentation Wir sind jetzt hier, in der sieben junge Männer von ihrem Ankommen in Deutschland berichten – von ihren Hoffnungen, Herausforderungen und Begegnungen mit Rassismus, aber auch von Momenten des Glücks und der Zugehörigkeit.

Der Film bot einen eindrucksvollen Einblick in die individuellen Geschichten von Geflüchteten, die in der gesellschaftlichen Debatte oft nur als anonyme Gruppe wahrgenommen werden. Besonders wertvoll war das anschließende Gespräch mit dem Filmproduzenten Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten. Die Schüler_innen hatten die Möglichkeit, direkte Fragen zu stellen und mehr über die persönlichen Hintergründe der Beteiligten zu erfahren.

Die Diskussion zeigte, wie wichtig es ist, Geflüchteten nicht nur zuzuhören, sondern auch ihre Perspektiven ernst zu nehmen. Viele der Jugendlichen waren tief bewegt von den Erzählungen und konnten neue Einsichten in die komplexen Herausforderungen von Flucht und Integration gewinnen.

Diese Veranstaltung war ein bedeutender Beitrag zur Auseinandersetzung mit den Themen Migration und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Sie machte deutlich, dass Integration keine abstrakte Debatte ist, sondern eine Realität, die Menschen individuell erleben – mit all ihren Höhen und Tiefen.

„Wir sind jetzt hier“ – Ein Film, der bewegt

Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 nahm unsere gesamte 9. Jahrgangsstufe an einer besonderen Online-Filmvorführung teil. Wir sind jetzt hier erzählt die Geschichten von sieben jungen Männern, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen. Sie berichten von ihren ersten Eindrücken, von Herausforderungen und Erfolgen, aber auch von Momenten, in denen sie an ihre Grenzen stießen.

Im anschließenden Gespräch mit Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten, konnten die Schüler*innen ihre Fragen stellen: Wie fühlt es sich an, in einem völlig neuen Land Fuß zu fassen? Was hat ihnen geholfen? Was war besonders schwierig? Die Offenheit der Antworten hat viele beeindruckt.

Für unsere Schüler*innen war es eine Gelegenheit, sich aus erster Hand mit den Themen Flucht und Integration auseinanderzusetzen – nicht abstrakt, sondern durch echte Erlebnisse. Die Diskussion regte zum Nachdenken an und führte zu Gesprächen, die sicher noch lange nachklingen werden.

„Wir sind jetzt hier“ – Ein Film, der bewegt und zum Nachdenken anregt

Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 nahm unsere 9. Jahrgangsstufe an einer besonderen Online-Filmvorführung mit anschließendem Gespräch teil. Gezeigt wurde die Dokumentation Wir sind jetzt hier, in der sieben junge Männer von ihrem Ankommen in Deutschland berichten – von Herausforderungen und Erfolgen, von Momenten der Verzweiflung, aber auch von Begegnungen, die ihnen Hoffnung gegeben haben.

Im anschließenden Gespräch mit Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten, konnten die Schüler_innen direkte Fragen stellen: Wie fühlt es sich an, in einem völlig neuen Land Fuß zu fassen? Was war besonders schwierig? Was hat geholfen? Die Offenheit der Antworten beeindruckte viele. Es wurde deutlich, dass Integration keine abstrakte Debatte ist, sondern für jeden Einzelnen eine ganz eigene, oft herausfordernde Erfahrung bedeutet.

Der Film und das Gespräch regten dazu an, über Flucht und Migration aus einer persönlicheren Perspektive nachzudenken. Die Geschichten der Protagonisten machten das Thema greifbar und luden dazu ein, über Vorurteile und eigene Sichtweisen zu reflektieren. Für viele unserer Schüler_innen war es eine eindrückliche Erfahrung, die noch lange nachwirken wird.

„Wir sind jetzt hier“ – Ein Film, der bewegt und zum Nachdenken anregt

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 hatte die 9. Jahrgangsstufe unseres Gymnasiums die Gelegenheit, an einer Online-Filmvorführung mit anschließendem Gespräch teilzunehmen. Gezeigt wurde die Dokumentation Wir sind jetzt hier, die die Geschichten von sieben jungen Männern erzählt, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen. Sie berichten von ihren ersten Eindrücken, den Herausforderungen des Ankommens und den Momenten, in denen sie an ihre Grenzen stießen – aber auch von Begegnungen, die ihnen Hoffnung und neue Perspektiven eröffneten.

Im anschließenden Gespräch mit Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten, konnten die Schüler*innen ihre Fragen stellen: Wie fühlt es sich an, in einem völlig neuen Land Fuß zu fassen? Was war besonders schwierig? Was hat ihnen geholfen? Die Offenheit und Ehrlichkeit der Antworten hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Besonders eindrücklich war, dass die Jugendlichen in der Diskussion über die individuellen Geschichten nachdenken konnten, statt Flucht und Migration nur als gesellschaftspolitisches Thema zu betrachten. Die persönlichen Erlebnisse machten deutlich, dass Integration kein einfacher oder geradliniger Prozess ist. Vielmehr bedeutet sie für jeden einzelnen Menschen etwas anderes – je nachdem, welche Erfahrungen er oder sie macht, welche Unterstützung man erhält und welchen Herausforderungen man begegnet.

Die Filmvorführung war nicht nur eine Gelegenheit, sich mit den Themen Flucht und Ankommen auseinanderzusetzen, sondern auch ein Anstoß, über eigene Vorurteile und Sichtweisen nachzudenken.

Voß

Landessieg für das JEG beim Wettbewerb „Jugend präsentiert“

Wie entsteht ein Regenbogen? Diese scheinbar einfache Frage haben Greta Wengerter und Maria Schäfer mit beeindruckender Klarheit, wissenschaftlicher Präzision und kreativer Präsentation beantwortet – und sich damit den Landessieg beim renommierten Wettbewerb „Jugend präsentiert“ gesichert. Die beiden überzeugten nicht nur mit Fachwissen, sondern auch mit ihrem Gespür dafür, komplexe naturwissenschaftliche Phänomene lebendig und verständlich zu vermitteln.

Doch sie waren nicht allein: Auch Anna Günther („Wie macht man einen genetischen Fingerabdruck?“) und Isabelle Gernhard („Wie kann man das Pflanzenwachstum umweltfreundlich verbessern?“) begeisterten mit ihren spannenden Themen und sicherten sich einen Platz unter den besten Präsentatorinnen Bayerns. Herzlichen Glückwunsch!

Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr über 9000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland an dem Wettbewerb, der seit Jahren junge Talente im Bereich Wissenschaftskommunikation fördert. Aus Bayern nahmen rund 2200 Jugendliche teil – davon schafften es 75 in das Länderfinale, das Anfang April im mittelfränkischen Hersbruck stattfand.

Für die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer geht es nun in die nächste Runde: Rund 120 Jugendliche aus ganz Deutschland reisen im September zum großen Bundesfinale nach Berlin. Doch vorher steht noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: eine zweitägige Präsentationsakademie, bei der die Finalistinnen und Finalisten ihre Fähigkeiten weiter schärfen dürfen – begleitet von Expertinnen und Experten aus Rhetorik, Didaktik und Wissenschaft.

Der diesjährige Erfolg reiht sich ein in eine beeindruckende Serie: Für das JEG ist es bereits der vierte Landessieg in den letzten fünf Jahren – ein deutliches Zeichen für die kontinuierliche Förderung von Präsentationskompetenz und naturwissenschaftlicher Neugier an der Schule.

„Jugend präsentiert“ ist weit mehr als ein Wettbewerb – es ist eine Plattform, auf der junge Talente zeigen, wie spannend Naturwissenschaften sein können, wenn man sie verständlich und mit Leidenschaft erklärt. Die Beiträge unserer Teilnehmerinnen vom JEG verbinden fachliches Wissen mit einer klaren, anschaulichen Darstellung – ein überzeugendes Beispiel dafür, wie wirkungsvoll gelungene Wissenschaftskommunikation sein kann.

Jörg Giegerich

Basketballturnier am JEG: Sportlicher Einsatz und Teamgeist pur!

Am vergangenen Freitag wurde die Sporthalle des Julius-Echter-Gymnasiums zum Schauplatz eines mitreißenden Basketballturniers, bei dem Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6, 7 und 9 ihr Können unter Beweis stellten. In getrennten Spielen traten Mädchen gegen Mädchen und Jungen gegen Jungen an – dabei wurde nicht nur mit großem sportlichem Ehrgeiz um Punkte gekämpft, sondern auch mit Begeisterung und Teamgeist mitgefiebert: Jede Klasse unterstützte ihr Team lautstark mit selbstgebastelten Plakaten und enthusiastischem Applaus. Die ausgelassene, aber stets faire Stimmung zeigte eindrucksvoll den starken Zusammenhalt an unserer Schule.

Organisiert wurde das Turnier von der Fachschaft Sport unter der Leitung von Lehrer Bernd Gehring. Unterstützt wurde er dabei von einem engagierten Helferteam aus begeisterten Sportklassenschülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 9, 10 und 11. Sie sorgten nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern trugen auch mit viel Engagement zur gelungenen Atmosphäre bei.

Für die faire und professionelle Spielleitung standen mit Hannah Kolarczyk, Peter Berghaus und Emile Hessingthal drei motivierte Schiedsrichter zur Verfügung, die souverän durch alle Begegnungen führten. Die Spiele selbst waren geprägt von großer Fairness, sportlichem Respekt und einem harmonischen Miteinander auf dem Spielfeld.

Abseits der Spielfelder wurde am Verkaufsstand für das leibliche Wohl gesorgt – hier hatten die 5. Klassen ihren großen Auftritt und versorgten Spieler und Zuschauer mit Snacks und Getränken.

Alles in allem war das Basketballturnier am JEG eine “runde” Sache, die zeigte, wie viel Freude sportlicher Wettkampf und Teamgeist machen können. Wir freuen uns schon auf das Turnier im kommenden Schuljahr!

Gehring

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WILLKOMMEN AM JEG!

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so vereinbaren Sie bitte einen Termin über unsere Verwaltung unter: 06022/8393

Weitere Informationen zur Anmeldung am JEG und zum Übertritt von der Grundschule ans JEG finden sich unter folgendem Link:

Seite zum Übertritt

Ferienöffnungszeiten

In den Osterferien ist das Sekretariat des Julius-Echter-Gymnasiums täglich von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr besetzt:

Montag, 14.04.2025 – Donnerstag, 17.04.2025

Dienstag, 22.04.2025 – Freitag, 25.04.2025

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