Julius-Echter-Gymnasium bewirbt sich als Klimaschule
Das Julius-Echter-Gymnasium in Elsenfeld hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Umweltschutz und nachhaltige Bildung gemacht, indem es sich offiziell als Klimaschule beworben hat. Diese Bewerbung ist Teil des Engagements der Schule für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung.
Die Initiative zur Bewerbung als Klimaschule wird von der gesamten Schulgemeinschaft unterstützt, gemeinsam arbeiten wir daran, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und das Bewusstsein für Umweltfragen zu schärfen.
Im Unterricht, in Seminaren, in Arbeitskreisen oder in Enrichmentkursen werden kontinuierlich Ursachen des Klimawandels thematisiert und für diese Thematik sensibilisiert. Gleichzeitig skizzieren wir Lösungsansätze und Möglichkeiten, was wir als Individuen, was wir als Schulgemeinschaft tun können: Diese Vorschläge reichen von der Verwendung von im Julius-Echter-Gymnasium entworfenen Mehrwegbechern – dem Miltenbecher – über das Einsparen von CO2-Emmissionen durch das jährlich stattfindende Schulradeln bis hin zur Verwendung von erneuerbaren Energien.
Die Bewerbung als Klimaschule stellt einen wichtigen Meilenstein für das Julius-Echter-Gymnasium dar, da sie nicht nur die Bemühungen um Umweltschutz unterstreicht, sondern auch die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen.
Die Bewerbung als Klimaschule ist somit nicht nur ein symbolischer Schritt, sondern auch ein praktischer Ansatz, um die Schüler für Umweltfragen zu sensibilisieren und sie zu befähigen, als verantwortungsbewusste Bürger zu handeln, die aktiv zum Schutz unserer Umwelt beitragen.
Kneisel