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Autor: Chris Ziegler

Lehrerseminar „Solarer Wasserstoff“ am JEG

18 Lehrer aus dem Landkreis Miltenberg drückten als Vertreter der weiterführenden Schulen und der Mittelschulen am Nachmittag des 06. Dezember die Schulbank am Julius-Echter Gymnasium in Elsenfeld. Eingeladen hatte sie der Landrat unseres Landkreises, damit sie durch zwei kompetente Referenten Grundlegendes über die Wasserstoff-Technologie erfahren konnten. Dr. Roland Full, unser Jugend-forscht-Betreuungslehrer am JEG, und der pensionierte Industriechemiker Dr. Hans Strack aus Alzenau, der ehrenamtlich die Projektgruppe „Wasserstoff“ der Stadt Alzenau leitet, stellten ihr Wissen zur Verfügung. Sie engagieren sich auf diesem Gebiet, weil sie glauben, dass die Energiewende auch an Schulen thematisiert werden muss und weil sie der Überzeugung sind, dass die Wasserstoff-Technologie als Schlüsseltechnologie dieses Jahrhunderts nicht nur technische Vorbereitungen erfordert, sondern auch in den Köpfen der Menschen ankommen muss. Lehrer sind ihre Multiplikatoren, um den Kleinsten und Kleinen die faszinierenden Möglichkeiten des Wasserstoffs zu erklären.

Der Hilde-Domin-Saal verwandelte sich dabei in ein Chemie-Labor, in dem die Lehrer*innen an jedem Arbeitsplatz eine Fülle von Experimentiermaterialien erwartete. Als erfahrener Lehrerfortbildner hatte Full eine methodisch-didaktische Reihe mit 3 Experimenten für alle Schularten vorbereitet, die die Schüler*innen auf spielerische Art von der Knallgasreaktion zur solaren Wasserstoff-Technologie führen sollen. In einer Plastikpipette wurde die Minimal-Version einer Elektrolyse von Wasser durchgeführt und als es im Hilde-Domin Saal 18 mal bätschte, war das Experiment erfolgreich mit der Knallgasprobe abgeschlossen. Im zweiten Versuch bauten sich die Lehrer mit einfachsten Mitteln eine Brennstoffzelle zusammen, die nichts anderes als eine als kontrollierte Knallgas-Reaktion darstellt. Freude kam auf, als zum Schluss der Strom aus der Brennstoffzelle mit 2 Edelstahltopfreibern den Propeller eines kleinen Solarmotors zum Schnurren brachte. Abschließend machte der Referent die anwesenden Lehrkräfte mit dem Solar-Wasserstoff-Lernset vertraut, wobei jeder von ihnen mit einem eigenen Experimentierkasten nach detaillierter Anleitung und Erklärung eine modellhafte Wasserstoff-Station aufbaute und betreib. Das vom Landratsamt Miltenberg beschaffte Lernset ging nach Ende der Veranstaltung in den Besitz der Schule über. Als Sponsor für weitere Experimentierkästen trat die EMB (Energieversorgung Miltenberg/Bürgstadt) auf, was die Kursteilnehmer mit viel Beifall quittierten. Der JEG-Freundeskreis spendete unserer Schule drei weitere Kästen, so dass es nun endlich mit dem Experimentiernen mit grünem Wasserstoffs losgehen kann.

Nachdem Dr. Strack in seinem Referat die Grundzüge der Wasserstofftechnologie sehr anschaulich erläutert und über den Stand seiner Initiative in der Modellregion Alzenau berichtet hatte, ging eine Lehrerfortbildung zu einem hochaktuellen Thema unserer Zeit zu Ende, die alle Kursteilnehmer als sehr bereichernd empfanden. Deshalb sparten sie auch nicht mit Komplimenten für die Referenten und brachten ihren Dank mit einem kräftigen Applaus zum Ausdruck.

J. Giegerich

JEG wieder „Gute Gesunde Schule“

Am Montag, dem 5.12., fand in der Münchener Residenz die Preisverleihung zur „Guten Gesunden Schule“ statt – eine Auszeichnung, die das JEG bereits mehrmals erhalten hat.

In diesem Jahr gab es ganze 178 Schulen, die ausgezeichnet worden sind. 60 Schulen davon sind überzeugte „Wiederholungstäter“, denen die Gesundheit ihrer Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Lehrerschaft am Herzen liegt. Prämiert wurde die überzeugende Arbeit an unserer Schule im Bereich des Wasserspender samt dazugehörendem Erklärvideo, dem Projekt zur Kopfschmerzprävention in der 6. Klasse und dem Angebot der Bewegten Pause. Dazugekommen ist in diesem Jahr noch die Mountainbike AG.

Auch dem Kultus- bzw. dem Gesundheitsministerium ist die „Gute Gesunde Schule“ sehr wichtig. So waren sowohl Kultusminister Michael Piazolo als auch Gesundheitsminister Klaus Holetschek persönlich während der Veranstaltung anwesend. Als Vertreter des JEG nutzte Jan Wagner die Gelegenheit und überreichte dem Kultusminister einige Präsente, u. a. den Schulhonig. Sichtlich erfreut gratulierte Piazolo dem JEG zur Auszeichnung – und gleich noch zum Bundessieg bei Jugend forscht.

Jan Wagner

„Mit einer Zwei wird jeder abgesaugt“ – Erster Elternabend zur Berufsorientierung für die Oberstufe am JEG

Abitur- und dann? Mit dieser Frage sollte man sich als Schüler nicht erst nach, sondern bereits während der Schulzeit beschäftigen. Deshalb fand am 30. 11. um 19:00 Uhr in der Aula des Julius Echter Gymnasiums Elsenfeld ein Elternabend zur Berufsorientierung statt. Etwa hundert Zuhörerinnen und Zuhörer, darunter auch viele Schülerinnen und Schüler der Q 11 und Q 12 lauschten interessiert den Ausführungen der externen Netzwerkpartner des Gymnasiums.

Schulleiterin Petra Hein dankte in ihrer Begrüßung Lehrerin Andrea Schneider, die als Koordinatorin für Berufliche Orientierung diese Veranstaltung organisiert hatte. Ebenso ging ihr Dank an die Referentinnen und Referenten, die an diesem Abend über (Duales) Studium und Ausbildung informierten. Die Notwendigkeit der Berufsorientierung unterstrich sodann Andreas Schneider, für die es oft den Anschein hat, dass sich die Abiturientinnen und Abiturienten zu spät darüber Gedanken machen, was sie einmal werden wollen.

Studienberatung direkt am JEG

Den Anfang bestritt Christine Löbel, Studien und Berufsberaterin am BIZ Aschaffenburg. Als ehemalige Abiturientin des JEG ist sie der Schule besonders verbunden. Passend zur Jahreszeit startete Löbel mit einem als Adventskalender gestalteten Quiz zu Studiengängen und Studienorten, welche in der Region besucht werden können. Dabei stellte das Publikum erstaunt fest, dass selbst exotisch anmutende Studiengänge wie „Animation und Game“ in der Nähe angeboten werden, nämlich in Dieburg. Bei diesem riesigen Angebot an Studiengängen stelle sich natürlich die Frage, wohin die Reise gehe. Über 10 000 Studiengänge und 500 Ausbildungsrichtungen machen dabei für Schülerinnen und Schüler die Wahl schwierig. Darüber hinaus muss man schon in der Q 11 Bewerbungsfristen im Kopf haben, denn Bewerbungen für ein Duales Studium werden zirka ein Jahr vorher eingereicht.

Um die Wahl nicht zur Qual werden zu lassen, verwies Christine Löbel auf das große Glück, direkt am JEG eine Studienberatung anbieten zu können. Dafür genüge ein unbürokratischer Listeneintrag, und da ihr Beratungszimmer direkt gegenüber den Aufenthaltsräumen der Kollegstufe liege, sei der Weg auch kurz. Am Schluss unterstrich die Studien- und Berufsberaterin die Elternrolle bei der Berufsfindung und riet zu „engagierter Gelassenheit“.

Die TH-Aschaffenburg: Immer eine gute Wahl

Als Nächstes stellten Mariella Bilz, ehemalige Studierende, und Melanie Hartmann, Koordinatorin der TH-Schulkontakte, die Technische Hochschule Aschaffenburg vor. Deren großer Vorteil liege darin, dass sie mit knapp 3400 Studierenden eine eher kleine, aber feine Hochschule sei. „Jeder kennt hier jeden“, so Melanie Hartmann, „und jeder werde abgeholt.“ Aktuell bietet die TH 26 Studiengänge an, die nach sieben Semestern mit dem Bachelor oder nach weiteren drei Semestern mit dem Master abgeschlossen werden können. Im Unterschied zu einer Universität ist das Studium deutlich praxisorientierter: So ist das fünfte Semester als Praxissemester angelegt. Ganz neu im Programm ist seit dem Semester 2022/23 das Duale Studium der Hebammenkunde als Bestandteil der neuen Fakultät Gesundheitswissenschaften. Im Fachbereich Ingenieurswissenschaften bietet die TH nicht nur klassische Studiengänge an sondern auch echte Schmankerl, wie „multimediale Kommunikation und Dokumentation“. Diesen Studiengang hat Mariella Bilz wegen seiner Vielschichtigkeit und kreativen Zugangsmöglichkeiten gewählt; während eines Unternehmenspraktikums hat sie bereits ihren zukünftigen Arbeitgeber kennengelernt, bei dem sie nun als Onlinemarketing-Managerin tätig ist.

Prof. Dr.-Ing. Martin Meißner, Prodekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, der quasi als Überraschungsgast ebenfalls an der Veranstaltung teilnahm, hob im Anschluss an eine Publikumsfrage hervor, dass alle Absolventinnen und Absolventen der TH Aschaffenburg mit anständigen Abschlüssen sehr gute Berufsaussichten hätten: „Wenn man fertig ist, ist man weg. Mit einer Zwei werden alle abgesaugt“.

Handwerk mit Zukunft

Danach referierte Claudia Glas von der Handwerkskammer Unterfranken. Ihr Vortrag zeigte einmal mehr die Richtigkeit der alten Weisheit, dass Handwerk goldenen Boden hat. Und anders als oft kolportiert, ist auch im Handwerk eine Karriere möglich, nämlich als Inhaber eines eigenen Unternehmens. Dabei gelte, so Glas, dass Leidenschaft immer noch das beste Handwerk sei. Mittlerweile ist diese Weisheit auch bei den Abiturientinnen und Abiturienten in Bayern angekommen, von denen etwa 11 Prozent nach dem Abitur eine Ausbildung ergreifen – Tendenz steigend. Claudia Glas verwies auch darauf, dass Abschlüsse im Handwerk den universitären gleichgestellt sind: der Meisterbrief entspricht einem Bachelordiplom, und mit dem Betriebswirt (IHK) gebe es eine Entsprechung zum Master.

Doch wie findet man seinen Traumberuf? Ganz wichtig ist das Ableisten von Praktika. So wisse ein angehender Architekt oft nicht, wie die Arbeitsrealität auf einer Baustelle beschaffen sei. Abschließend verwies Glas auf die besonderen Anreize für Abiturienten, welche die Ausbildungsdauer um ein Jahr verkürzen könnten.

Elektroniker 4.0

Quasi als lebenden Beweis hatte Claudia Glas einen Praktiker aus dem Handwerk mitgebracht. Manuel Rohleder von der Firma MS Elektrotechnik war genau der Richtige, denn er brennt oder, besser gesagt, glüht für seinen Beruf, die Elektrotechnik. Gleich zu Anfang räumte Rohleder mit gängigen Stereotypen zum Beruf des Elektrotechnikers auf. Fachkräftemangel einerseits und Industrie 4.0 andererseits machen auch vor dem Handwerk nicht halt. Kabel ziehen und Anschlüsse legen war gestern, der moderne Elektroniker – oft mit Abitur – ist mit Smartphone und Tablet ausgerüstet, um etwa anspruchsvolle Berechnungen für die Installation einer Photovoltaikanlage durchzuführen. „Mit dem Gesellenbrief ist noch lange nicht Schluss.“ Das beweist Manuel Rohleders eigener Werdegang; nach seiner Ausbildung zum Elektrotechniker und einem Umweg über die Industrie hat er als Betriebswirt bei der MS Elektrotechnik seine berufliche Heimat gefunden.

Entscheidende Rolle der Eltern im Berufsfindungsprozess

Einen gelungenen Schlusspunkt setzten sodann Christine Herrmann und Matthias Kreß von der „Ausbildungsoffensive Bayern“, einer Initiative der bayerischen Metall- und Elektroindustrie. Mit einer Übernahmequote von 90% im Jahr 2022 betonten auch sie den goldenen Boden einer Ausbildung und räumten zugleich mit dem Klischee auf, dass es in der Metallindustrie dreckig gefährlich und anstrengend sei. Gerade für Abiturientinnen und Abiturienten biete sich im Rahmen des Dualen Studiums die Möglichkeit, nicht nur von Beginn an sein eigenes Geld zu verdienen, sondern auch spätere Berufsfelder intensiv zu erkunden.

Die entscheidende Rolle der Eltern war die inhaltliche Klammer des Abends, auf die auch die beiden Vertreterinnen der Ausbildungsoffensive Bayern zu sprechen kamen. Eltern seien im Rahmen der Berufsfindung Motivator, Wegweiser und Unterstützer. Sie sollten ihren Kindern mögliche Vorteile eines Berufs näherbringen, ihnen anhand von Berufsprofilen Orientierung geben und schließlich bei der Stellensuche helfen. Wer sich über Praktikumsmöglichkeiten in der Region informieren will, kann dies zum Beispiel unter der Adresse sprungbrett-bayern.de tun.

Am Ende einer an Informationen reichen Veranstaltung war dem Publikum klar, dass der Weg zum Beruf im Zeitalter eines beschleunigten, vor allem digitalen Wandels nicht leichter geworden ist, aber viele Unterstützer bereitstehen, welche den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums bei der Orientierung hilfreich zur Seite stehen.

Und schließlich gibt es noch die Homepage des JEG, auf der unter https://julius-echter-gymnasium.de/konzept-bo/ alle wichtigen Informationen und Kontakte dieses Abends nachzulesen sind, wie Andreas Schneider zum Abschluss des ersten Berufsinformationsabends am JEG versprach.

Thum

„American politics today is more about identity than policy.”

Dr. Markus Hünemörder über „USA Update 2022: A House Divided“

Die USA werden nicht selten als Nation, als geeintes Land porträtiert, das von Zusammenhalt und gleichen Wertehaltungen geprägt ist. Aktuelle Debatten zu den Themen abortion, gun control, racial justice, LGBTQ rights, foreign policy und US economy lassen allerdings Zweifel an der Echtheit und Authentizität dieses Selbstbilds aufkommen. Is America a land divided? Dieser Frage nahm sich Dr. Markus Hünemörder an, der am 28.11.2022 in der Aula des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld vor den Jahrgangsstufen 11 und 12 über das Thema „USA Update 2022: A House Divided“ referierte.

2021 und 2022 bilden zwei bedeutsame Jahre in der US-amerikanischen Geschichte: Erst der berüchtigte Sturm des Capitols in Washington nach den von Ex-Präsident Donald Trump angefochtenen Wahlen und dann die diesjährigen Midterm Elections, deren unerwarteter Ausgang ebenfalls allgemeines Aufsehen erregte. Die in Amerika vorherrschende social division und political polarization ist hauptsächlich dem andauernden Wettstreit zwischen den beiden dominierenden Parteien geschuldet: Die Republican Party, die vorzugsweise die ruralen Gebiete Amerikas adressiert und sich auf traditionelle und religiöse Werte beruft sowie die Democrats, die sich als moderne, multiethnische und säkulare Partei versteht, stehen sich seit vielen Jahren in einem Wertekonflikt gegenüber. Die Streitfrage hierbei lautet: Who defines the ´real America´? Durch die aufsehenerregenden Präsidentschaftswahlen 2020 intensivierte sich das ohnehin vorbelastete Verhältnis der beiden Parteien zueinander und gipfelt schließlich in dem bereits genannten „storming of the Capitol“ durch einen wütenden Mob von Trump-Anhängern. Trotz dieses Bruchs demokratischer Werte bekennen sich noch immer 40% der Republikaner als loyal gegenüber Donald Trump und dessen Ideologien. „Unlike Trump, Biden is no great inspirational figure, he is just an unpopular ‘caretaker president’”, so Hünemörders Erklärung für dieses Paradoxon. Es ist kein Geheimnis, dass ein Großteil der Amerikaner von Trumps Nachfolger nicht besonders angetan ist. Man wirft der Biden administration vor, sie habe sich nicht um eine Reform des Wahlrechts bemüht und sich auch nicht anderen „pressing issues“ wie immigration oder gun control angenommen. Vor große Herausforderungen stellt die Biden-Regierung der Russland-Ukraine-Krieg, der die Welt zurzeit in Atem hält, sowie die anhaltend hohe Inflation.  Biden, der Trumps „America First“-Ideologie ablehnt, folge laut Hünemörder einer „Cold war logic“, die unter anderem Sanktionen für Russland und die Unterstützung der Ukraine durch Waffen- und Geldlieferungen vonseiten der USA vorsieht.

Bei all den Herausforderungen, mit denen der Präsident aktuell zu kämpfen hat, rücken diverse Verdienste wie die erfolgreiche Umsetzung des „American Rescue Plan Act“ und des „Inflation Reduction Act“ im Zuge von Bidens „anti-climate change program“ zunehmend in den Hintergrund.

Einen weiteren „dividing factor“ sieht Hünemörder in dem seit Juni 2022 in einigen Staaten geltende gesetzliche Verbot der Abtreibung, welches durch ein Urteil des höchsten Gerichts der USA möglich wurde, indem ein Grundsatzentscheidung zum Abtreibungsrecht („Roe versus Wade“) zurückgenommen wurde. Hünemörder beschreibt die USA in diesem Zusammenhang als „patchwork“, als Flickenteppich, da ein mögliches Verbot oder eine Legitimation der Abtreibung keine landesweite Gültigkeit besitze und somit im Ermessen der einzelnen Bundesstaaten liege.

To put it in a nutshell: Obgleich böse Zungen Joe Biden hinter vorgehaltener Hand als passiv und altersschwach kritisieren, so ist etwa die Zusammensetzung des aktuellen Kabinetts, das sich an einer hohen Frauenquote und Diversität erfreut, sein Verdienst. Das politisch gespaltene Amerika erneut zu vereinen und der voranschreitenden Polarisierung der Gesellschaft entgegenzuwirken – das ist schlussendlich die wohl größte Hürde, die es zu meistern gilt.

Ein besonders großes Dankeschön richtet sich zuletzt an Dr. Markus Hünemörder, der erneut den langen Weg von München bis nach Elsenfeld auf sich genommen hat, um die Oberstufe des JEG bezüglich Amerika ein weiteres Mal umfangreich upzudaten und im Anschluss geduldig die Fragen der Schüler*innen zu beantworten.

Sabrina Ball