Am diesjährigen Nikolaustag nahmen die EU-Juniorbotschafterinnen und -botschafter des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld sowie ein Sozialkundekurs der 12. Jahrgangsstufe am „Pop-Up-Café Europa“ im Bürgerhaus in Obernburg teil. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Europaunion Aschaffenburg. Ihr Vorsitzender Dieter Schornick gab den Schülerinnen und Schülern zunächst einen fachkundigen Einblick in die Funktionsweise der Europäischen Union mit ihren unterschiedlichen Institutionen, dem Binnenmarkt und diversen Programmen, wie beispielsweise ERASMUS.
“We must build a kind of United States of Europe.” Dies forderte der britische Premierminister Winston Churchill 1946 in seiner Rede an der Universität in Zürich nach zwei verheerenden Weltkriegen. Dabei war eines klar: Frieden in Europa ist nur möglich, wenn Frankreich und Deutschland ihre „Erbfeindschaft“ überwinden können. Daher legte die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz: Montanunion, durch den französischen Außenminister Robert Schuman und den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer den Grundstein für die heutige Europäische Union und somit auch für ein friedliches Miteinander in Europa.
Dies und mehr erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus einer Dokumentation über die Gründungsväter der Europäischen Union, die anschließend mit einer Diskussion abgerundet wurde. Besonders beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler von der Tatsache, dass es Frankreich und Deutschland gelungen ist, ihre Jahrhunderte lange währende Feindschaft in eine Freundschaft zu überführen, die wiederum das Fundament für ein friedliches Europa geworden ist. Zum Abschluss appellierte Dieter Schornick an die Jugendlichen, den europäischen Gedanken aufrechtzuerhalten und mit Leben zu füllen. Das ist auch der Ansporn des JEG als Botschafterschule für das Europäische Parlament.
Wir möchten Herrn Schornick ganz herzlich für den tollen und anregenden Austausch im Pop-Up-Café danken und freuen uns bereits auf weitere gemeinsame Veranstaltungen mit der Europaunion Aschaffenburg.
Vorweihnachtlicher Premierenball der Tanzschule Alisch GBR für das Julius-Echter-Gymnasium und die Realschule Elsenfeld sowie das Herrmann-Staudinger-Gymnasium Erlenbach
Glitzern und Funkeln soweit das Auge reicht, gut gelaunte Eltern und Schüler und stimmungsvolle Live-Musik: Am Abend des 03.12.2022 verwandelte sich das Bürgerzentrum in Elsenfeld anlässlich des traditionellen Premieren- beziehungsweise Winterballs für rund 80 Schüler-Tanzpaare mitsamt Eltern und Verwandten in einen festlich dekorierten Ballsaal. Neben der Jahrgangsstufe 10 des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld nahmen erstmals auch Schüler der Staatlichen Realschule Elsenfeld und des Herrmann-Staudinger-Gymnasiums an der Veranstaltung teil.
Nach dem knapp sechsmonatigem Tanzkurs, organisiert und geleitet durch die Tanzschule Alisch GBR, brannten die meisten Schüler an diesem Abend darauf, ihre neu erworbenen tänzerischen Fähigkeiten auf dem Parkett zur Schau zu stellen.
Das musikalische Repertoire der Live-Band „Happiness New Generation“, das Songs von „Oldies but Goldies“ wie Elvis und ABBA bis hin zu modernen Künstlern wie The Weekend, Billie Eilish und Co. spielte, lud Jung und Alt dazu ein, nach Herzenslust das Tanzbein zu schwingen. Wer seinen wund getanzten Füßen eine kleine Auszeit gönnen wollte, konnte in der Zwischenzeit die Abendgarderobe der Schülerinnen und Schüler bestaunen, die sich für diesen Anlass in Schale geworfen hatten: Ununterbrochen eilten stattlich gekleidete junge Männer durch den Saal, um die Wunschdame im schillernden Satin-Kleid zum Tanz aufzufordern.
Für die Verköstigung war ebenfalls bestens gesorgt, und nach einem warmen Crêpe und einem Gläschen Sekt lockte die Tanzfläche aufs Neue. Neben Showeinlagen wie dem Kindertanz des „Kids Club Obernburg“ und „Contrasts“, einer West-Coast-Swing-Darbietung, sorgten auch die berühmt-berüchtigten Väter-Töchter- und Mutter-Söhne-Tanzserien für allgemeine Begeisterung. „Ihr habt es echt drauf!“, so das Fazit der Tanzschul-Inhaberin Yvonne Alisch am Ende des Abends. Nach unzähligen Tangos, Walzern, Discofox- und Cha Cha-Einlagen folgte um Mitternacht schließlich die offizielle Verabschiedung der Tanzschüler, die ihre letzte Tanzrunde noch einmal in vollen Zügen genossen.
Fest steht, dass sich die Schülerinnen und Schüler noch lange an diesen unvergesslichen Abend, der für die meisten zugleich ihre erster formeller Ball war, erinnern werden. Und für all diejenigen, die dieses Jahr (noch) nicht dabei sein konnten, heißt es spätestens im Dezember 2024 wieder: „Let me take you dancing …“
18 Lehrer aus dem Landkreis Miltenberg drückten als Vertreter der weiterführenden Schulen und der Mittelschulen am Nachmittag des 06. Dezember die Schulbank am Julius-Echter Gymnasium in Elsenfeld. Eingeladen hatte sie der Landrat unseres Landkreises, damit sie durch zwei kompetente Referenten Grundlegendes über die Wasserstoff-Technologie erfahren konnten. Dr. Roland Full, unser Jugend-forscht-Betreuungslehrer am JEG, und der pensionierte Industriechemiker Dr. Hans Strack aus Alzenau, der ehrenamtlich die Projektgruppe „Wasserstoff“ der Stadt Alzenau leitet, stellten ihr Wissen zur Verfügung. Sie engagieren sich auf diesem Gebiet, weil sie glauben, dass die Energiewende auch an Schulen thematisiert werden muss und weil sie der Überzeugung sind, dass die Wasserstoff-Technologie als Schlüsseltechnologie dieses Jahrhunderts nicht nur technische Vorbereitungen erfordert, sondern auch in den Köpfen der Menschen ankommen muss. Lehrer sind ihre Multiplikatoren, um den Kleinsten und Kleinen die faszinierenden Möglichkeiten des Wasserstoffs zu erklären.
Der Hilde-Domin-Saal verwandelte sich dabei in ein Chemie-Labor, in dem die Lehrer*innen an jedem Arbeitsplatz eine Fülle von Experimentiermaterialien erwartete. Als erfahrener Lehrerfortbildner hatte Full eine methodisch-didaktische Reihe mit 3 Experimenten für alle Schularten vorbereitet, die die Schüler*innen auf spielerische Art von der Knallgasreaktion zur solaren Wasserstoff-Technologie führen sollen. In einer Plastikpipette wurde die Minimal-Version einer Elektrolyse von Wasser durchgeführt und als es im Hilde-Domin Saal 18 mal bätschte, war das Experiment erfolgreich mit der Knallgasprobe abgeschlossen. Im zweiten Versuch bauten sich die Lehrer mit einfachsten Mitteln eine Brennstoffzelle zusammen, die nichts anderes als eine als kontrollierte Knallgas-Reaktion darstellt. Freude kam auf, als zum Schluss der Strom aus der Brennstoffzelle mit 2 Edelstahltopfreibern den Propeller eines kleinen Solarmotors zum Schnurren brachte. Abschließend machte der Referent die anwesenden Lehrkräfte mit dem Solar-Wasserstoff-Lernset vertraut, wobei jeder von ihnen mit einem eigenen Experimentierkasten nach detaillierter Anleitung und Erklärung eine modellhafte Wasserstoff-Station aufbaute und betreib. Das vom Landratsamt Miltenberg beschaffte Lernset ging nach Ende der Veranstaltung in den Besitz der Schule über. Als Sponsor für weitere Experimentierkästen trat die EMB (Energieversorgung Miltenberg/Bürgstadt) auf, was die Kursteilnehmer mit viel Beifall quittierten. Der JEG-Freundeskreis spendete unserer Schule drei weitere Kästen, so dass es nun endlich mit dem Experimentiernen mit grünem Wasserstoffs losgehen kann.
Nachdem Dr. Strack in seinem Referat die Grundzüge der Wasserstofftechnologie sehr anschaulich erläutert und über den Stand seiner Initiative in der Modellregion Alzenau berichtet hatte, ging eine Lehrerfortbildung zu einem hochaktuellen Thema unserer Zeit zu Ende, die alle Kursteilnehmer als sehr bereichernd empfanden. Deshalb sparten sie auch nicht mit Komplimenten für die Referenten und brachten ihren Dank mit einem kräftigen Applaus zum Ausdruck.
Am Montag, dem 5.12., fand in der Münchener Residenz die Preisverleihung zur „Guten Gesunden Schule“ statt – eine Auszeichnung, die das JEG bereits mehrmals erhalten hat.
In diesem Jahr gab es ganze 178 Schulen, die ausgezeichnet worden sind. 60 Schulen davon sind überzeugte „Wiederholungstäter“, denen die Gesundheit ihrer Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Lehrerschaft am Herzen liegt. Prämiert wurde die überzeugende Arbeit an unserer Schule im Bereich des Wasserspender samt dazugehörendem Erklärvideo, dem Projekt zur Kopfschmerzprävention in der 6. Klasse und dem Angebot der Bewegten Pause. Dazugekommen ist in diesem Jahr noch die Mountainbike AG.
Auch dem Kultus- bzw. dem Gesundheitsministerium ist die „Gute Gesunde Schule“ sehr wichtig. So waren sowohl Kultusminister Michael Piazolo als auch Gesundheitsminister Klaus Holetschek persönlich während der Veranstaltung anwesend. Als Vertreter des JEG nutzte Jan Wagner die Gelegenheit und überreichte dem Kultusminister einige Präsente, u. a. den Schulhonig. Sichtlich erfreut gratulierte Piazolo dem JEG zur Auszeichnung – und gleich noch zum Bundessieg bei Jugend forscht.
Abitur- und dann? Mit dieser Frage sollte man sich als Schüler nicht erst nach, sondern bereits während der Schulzeit beschäftigen. Deshalb fand am 30. 11. um 19:00 Uhr in der Aula des Julius Echter Gymnasiums Elsenfeld ein Elternabend zur Berufsorientierung statt. Etwa hundert Zuhörerinnen und Zuhörer, darunter auch viele Schülerinnen und Schüler der Q 11 und Q 12 lauschten interessiert den Ausführungen der externen Netzwerkpartner des Gymnasiums.
Schulleiterin Petra Hein dankte in ihrer Begrüßung Lehrerin Andrea Schneider, die als Koordinatorin für Berufliche Orientierung diese Veranstaltung organisiert hatte. Ebenso ging ihr Dank an die Referentinnen und Referenten, die an diesem Abend über (Duales) Studium und Ausbildung informierten. Die Notwendigkeit der Berufsorientierung unterstrich sodann Andreas Schneider, für die es oft den Anschein hat, dass sich die Abiturientinnen und Abiturienten zu spät darüber Gedanken machen, was sie einmal werden wollen.
Studienberatung direkt am JEG
Den Anfang bestritt Christine Löbel, Studien und Berufsberaterin am BIZ Aschaffenburg. Als ehemalige Abiturientin des JEG ist sie der Schule besonders verbunden. Passend zur Jahreszeit startete Löbel mit einem als Adventskalender gestalteten Quiz zu Studiengängen und Studienorten, welche in der Region besucht werden können. Dabei stellte das Publikum erstaunt fest, dass selbst exotisch anmutende Studiengänge wie „Animation und Game“ in der Nähe angeboten werden, nämlich in Dieburg. Bei diesem riesigen Angebot an Studiengängen stelle sich natürlich die Frage, wohin die Reise gehe. Über 10 000 Studiengänge und 500 Ausbildungsrichtungen machen dabei für Schülerinnen und Schüler die Wahl schwierig. Darüber hinaus muss man schon in der Q 11 Bewerbungsfristen im Kopf haben, denn Bewerbungen für ein Duales Studium werden zirka ein Jahr vorher eingereicht.
Um die Wahl nicht zur Qual werden zu lassen, verwies Christine Löbel auf das große Glück, direkt am JEG eine Studienberatung anbieten zu können. Dafür genüge ein unbürokratischer Listeneintrag, und da ihr Beratungszimmer direkt gegenüber den Aufenthaltsräumen der Kollegstufe liege, sei der Weg auch kurz. Am Schluss unterstrich die Studien- und Berufsberaterin die Elternrolle bei der Berufsfindung und riet zu „engagierter Gelassenheit“.
Die TH-Aschaffenburg: Immer eine gute Wahl
Als Nächstes stellten Mariella Bilz, ehemalige Studierende, und Melanie Hartmann, Koordinatorin der TH-Schulkontakte, die Technische Hochschule Aschaffenburg vor. Deren großer Vorteil liege darin, dass sie mit knapp 3400 Studierenden eine eher kleine, aber feine Hochschule sei. „Jeder kennt hier jeden“, so Melanie Hartmann, „und jeder werde abgeholt.“ Aktuell bietet die TH 26 Studiengänge an, die nach sieben Semestern mit dem Bachelor oder nach weiteren drei Semestern mit dem Master abgeschlossen werden können. Im Unterschied zu einer Universität ist das Studium deutlich praxisorientierter: So ist das fünfte Semester als Praxissemester angelegt. Ganz neu im Programm ist seit dem Semester 2022/23 das Duale Studium der Hebammenkunde als Bestandteil der neuen Fakultät Gesundheitswissenschaften. Im Fachbereich Ingenieurswissenschaften bietet die TH nicht nur klassische Studiengänge an sondern auch echte Schmankerl, wie „multimediale Kommunikation und Dokumentation“. Diesen Studiengang hat Mariella Bilz wegen seiner Vielschichtigkeit und kreativen Zugangsmöglichkeiten gewählt; während eines Unternehmenspraktikums hat sie bereits ihren zukünftigen Arbeitgeber kennengelernt, bei dem sie nun als Onlinemarketing-Managerin tätig ist.
Prof. Dr.-Ing. Martin Meißner, Prodekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, der quasi als Überraschungsgast ebenfalls an der Veranstaltung teilnahm, hob im Anschluss an eine Publikumsfrage hervor, dass alle Absolventinnen und Absolventen der TH Aschaffenburg mit anständigen Abschlüssen sehr gute Berufsaussichten hätten: „Wenn man fertig ist, ist man weg. Mit einer Zwei werden alle abgesaugt“.
Handwerk mit Zukunft
Danach referierte Claudia Glas von der Handwerkskammer Unterfranken. Ihr Vortrag zeigte einmal mehr die Richtigkeit der alten Weisheit, dass Handwerk goldenen Boden hat. Und anders als oft kolportiert, ist auch im Handwerk eine Karriere möglich, nämlich als Inhaber eines eigenen Unternehmens. Dabei gelte, so Glas, dass Leidenschaft immer noch das beste Handwerk sei. Mittlerweile ist diese Weisheit auch bei den Abiturientinnen und Abiturienten in Bayern angekommen, von denen etwa 11 Prozent nach dem Abitur eine Ausbildung ergreifen – Tendenz steigend. Claudia Glas verwies auch darauf, dass Abschlüsse im Handwerk den universitären gleichgestellt sind: der Meisterbrief entspricht einem Bachelordiplom, und mit dem Betriebswirt (IHK) gebe es eine Entsprechung zum Master.
Doch wie findet man seinen Traumberuf? Ganz wichtig ist das Ableisten von Praktika. So wisse ein angehender Architekt oft nicht, wie die Arbeitsrealität auf einer Baustelle beschaffen sei. Abschließend verwies Glas auf die besonderen Anreize für Abiturienten, welche die Ausbildungsdauer um ein Jahr verkürzen könnten.
Elektroniker 4.0
Quasi als lebenden Beweis hatte Claudia Glas einen Praktiker aus dem Handwerk mitgebracht. Manuel Rohleder von der Firma MS Elektrotechnik war genau der Richtige, denn er brennt oder, besser gesagt, glüht für seinen Beruf, die Elektrotechnik. Gleich zu Anfang räumte Rohleder mit gängigen Stereotypen zum Beruf des Elektrotechnikers auf. Fachkräftemangel einerseits und Industrie 4.0 andererseits machen auch vor dem Handwerk nicht halt. Kabel ziehen und Anschlüsse legen war gestern, der moderne Elektroniker – oft mit Abitur – ist mit Smartphone und Tablet ausgerüstet, um etwa anspruchsvolle Berechnungen für die Installation einer Photovoltaikanlage durchzuführen. „Mit dem Gesellenbrief ist noch lange nicht Schluss.“ Das beweist Manuel Rohleders eigener Werdegang; nach seiner Ausbildung zum Elektrotechniker und einem Umweg über die Industrie hat er als Betriebswirt bei der MS Elektrotechnik seine berufliche Heimat gefunden.
Entscheidende Rolle der Eltern im Berufsfindungsprozess
Einen gelungenen Schlusspunkt setzten sodann Christine Herrmann und Matthias Kreß von der „Ausbildungsoffensive Bayern“, einer Initiative der bayerischen Metall- und Elektroindustrie. Mit einer Übernahmequote von 90% im Jahr 2022 betonten auch sie den goldenen Boden einer Ausbildung und räumten zugleich mit dem Klischee auf, dass es in der Metallindustrie dreckig gefährlich und anstrengend sei. Gerade für Abiturientinnen und Abiturienten biete sich im Rahmen des Dualen Studiums die Möglichkeit, nicht nur von Beginn an sein eigenes Geld zu verdienen, sondern auch spätere Berufsfelder intensiv zu erkunden.
Die entscheidende Rolle der Eltern war die inhaltliche Klammer des Abends, auf die auch die beiden Vertreterinnen der Ausbildungsoffensive Bayern zu sprechen kamen. Eltern seien im Rahmen der Berufsfindung Motivator, Wegweiser und Unterstützer. Sie sollten ihren Kindern mögliche Vorteile eines Berufs näherbringen, ihnen anhand von Berufsprofilen Orientierung geben und schließlich bei der Stellensuche helfen. Wer sich über Praktikumsmöglichkeiten in der Region informieren will, kann dies zum Beispiel unter der Adresse sprungbrett-bayern.de tun.
Am Ende einer an Informationen reichen Veranstaltung war dem Publikum klar, dass der Weg zum Beruf im Zeitalter eines beschleunigten, vor allem digitalen Wandels nicht leichter geworden ist, aber viele Unterstützer bereitstehen, welche den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums bei der Orientierung hilfreich zur Seite stehen.
Und schließlich gibt es noch die Homepage des JEG, auf der unter „https://julius-echter-gymnasium.de/konzept-bo/“ alle wichtigen Informationen und Kontakte dieses Abends nachzulesen sind, wie Andreas Schneider zum Abschluss des ersten Berufsinformationsabends am JEG versprach.