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Buchtipp Februar

Mein Buchtipp des Monats ist „The Golden Dog“ von Luisa Hartmann. Das Buch ist ein deutsch-englischer Krimi für SchülerInnen ab der 8. Klasse. Es eignet sich perfekt, um auch in seiner Freizeit ein bisschen Englisch zu lernen, da ca. 30% des Buches auf Englisch ist. Dennoch sind schwierige Wörter am Rand vermerkt, sodass man immer nachschauen kann, wenn man ein Wort nicht versteht.

In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Britta, die mit ihrer neuen Freundin Chiara deren Onkel und Tante in Muckross besucht. Chiaras Onkel besitzt einen wertvollen Rennhund namens Golden Racer. Eines Abends bemerkten sie, dass dieser gestohlen wurde. Daraufhin begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Suche, wobei sie immer weitere Hinweise für den gestohlenen Hund finden. Aber werden Britta und Chiara ihn wohlbehalten wiederfinden?

Mia Leibmann, 8A

Erschienen bei Langenscheidt:
https://www.langenscheidt.com/shop/englisch/kinder/lektuere/langenscheidt-krimis-fuer-kids-the-golden-dog-der-goldhund-978-3-12-563457-2

Buchtipp Januar

Das Buch „Land of Stories“ von Chris Colfer ist der perfekte Zeitvertreib in der kalten Jahreszeit.
Im ersten Teil „Die Suche nach dem Wunschzauber“ müssen sich die beiden Hauptcharaktere Alex und Conner einigen Herausforderungen stellen, um aus einer anderen Welt wieder nach Hause zu kommen und ein altes Familiengeheimnis zu lüften.
Meiner Meinung nach, ist „Land of Stories“ ein lustiges, aber auch ein spannendes Fantasiebuch, das einen regelrecht fesselt. Ich würde es jedem empfehlen, der spannende und fantasievolle Geschichten liebt. Wen der erste Band dann gefesselt hat, auf den warten noch 5 weitere spannende Bände.

Emilia Strunk, 7B

Bände erschienen beim Fischer Verlag,
https://www.fischerverlage.de/buch/chris-colfer-land-of-stories-das-magische-land-1-die-suche-nach-dem-wunschzauber-9783733504960

Zum Schmunzeln

Januar 2023:

Was unsere Lehrkräften so alles äußern…
(Ergebnis einer Umfrage unter unserer Schülerschaft)

  • Wenn ich dich um drei Uhr nachts wecke, muss das wie aus der Pistole geschosssen kommen.
  • Der/Die Lehrer*in beendet den Unterricht, nicht die Klingel.
  • Ich weiß nicht ob du aufs Klo kannst, aber du darfst.
  • Jetzt konzentriert euch dir letzten 5 Minuten nochmal.
  • Was wir diese Stunde nicht schaffen ist Hausaufgabe.
  • Ich habe mein Abitur schon, ihr noch nicht.
  • Der Lautstärke nach zu urteilen, seid ihr alle mit der Aufgabe fertig.
  • Nein, ich habe die Ex/Schulaufgabe noch nicht fertig.
  • Runter vom Mattenwagen!
  • Warum wart ihr nicht in der Pause auf der Toilette?
  • Wenn sich niemand meldet, dann spring ich aus dem Fenster und sterbe aber trotzdem nicht!
  • Stellt eure Seitengespräche ein.
  • Solange draußen keine 30 Grad sind, kannst du in der Pause trinken.
  • Ich mache das nicht für mich, ich kann das alles schon. Ihr lernt für euch selbst.
  • Das ist Grundwissen der fünften Klasse!
  • Die Schulaufgabe gibt es erst am Ende der Stunde.

Recherche: Wie ist Weihnachten entstanden?

Der Ursprung

Die Anfänge von Weihnachten liegt im Fest der Wintersonnenwende. Schon in der Antike hatten die Ägypter und andere Hochkulturen den 21. Dezember Tag der Wintersonnenwende zum Anlass genommen, die Geburtstage ihrer Sonnengottheiten zu feiern. Um 500 vor Christus machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet.

Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch. 400 Jahre nach Christi Geburt verboten die damaligen Kirchenoberhäupter die Festlichkeit ohne Erfolg. Die gesellschaftliche Verankerung war aber zu stark. Da das Ziel der Kirche stets war, Heiden für das Christentum zu gewinnen entschieden sie kurzerhand, das Fest Jesus zu widmen. Seither feiern die Christen statt der Wintersonnenwende den Geburtstag von Jesus am 25. Dezember. An welchem Tag Jesus tatsächlich geboren wurde, ist unklar. Es kursieren lediglich Interpretationen von Bibelpassagen.

Bräuche:

Adventskalender und Adventskranz sollen, die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest „verkürzen“ und die Vorfreude steigern. Besonders für Kinder ist dies sehr toll, da sie sich jeden Tag über ein kleines Geschenk freuen können. Die Adventskalender-Geschichte beginnt 1838. Johann Heinrich Wichern war der Leiter des evangelischen Knabenrettungshauses „Rauhes Haus“ bei Hamburg, er hatte wahrscheinlich genug von der Frage, wann endlich Weihnachten ist. So entwickelte er eine Idee zur Darstellung der verbleibenden Tage. Den Kranz hängte Wichern im Betsaal des Waisenhauses auf. Er hatte 19 kleine rote und vier dicke weiße Kerzen. Jeden Tag wurde eine neue Kerze angezündet – eine kleine für die Werktage, eine große für die Advents-Sonntage. Die Kinder wussten dadurch immer, wie viele Tage es noch bis Weihnachten sind.

Eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten wünschen euch:
Mayra Rosnizeck, Eleni Berberidis, Emilia Strunk