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„Kinderkonferenz“ am JEG  – Kooperation mit der Mozartschule Elsenfeld

Über 20 SchülerInnen aus den vierten Klassen der Mozartschule Elsenfeld machten sich mit ihren Lehrerinnen Frau Helmstetter und Frau Strusch auf den Weg ans JEG um dort den TutorInnen aus der 9. Klasse und den jetzigen 5. Klässlern alle Fragen zu stellen, die ihnen mit Blick auf die weiterführende Schule durch den Kopf gehen: Was macht man denn so in Chemie?  Was ist überhaupt eine Ex? Muss man viele Hausaufgaben machen? Habt ihr strenge Lehrer?

Nach einer kurzweiligen Stunde mit allerlei spannenden Insider – Informationen rund um den Schulalltag waren am Ende keine Fragen mehr offen. Auf zwei Kleingruppen aufgeteilt, erzählten die jetzigen 5. Klässler wie sie das erste Schuljahr am JEG erlebt haben und die TutorInnen beantworteten geduldig und ausführlich jede einzelne Frage, um den Grundschülern die Zuversicht mit auf den Weg zu geben, dass das Eingewöhnen an der weiterführenden Schule, auch wenn auf den ersten Blick alles größer und komplizierter wirkt als an der Grundschule, sicher einfacher fallen wird, als sie es sich im Moment vorstellen. Beruhigt und mit guter Laune verabschiedeten sich die angehenden GymnasiastInnen und deren künftige TutorInnen bis zu einem Wiedersehen im neuen Schuljahr.

Walz

Viel versteckt – alles gefunden!

Ostereiersuche, Eierlauf, Oster-Montagsmaler, Ostermemory, Oster-Tabu…kurz vor den OSTERferien ging es sehr österlich zu am JEG. Man konnte deutlich sehen und hören, welchen Spaß die 5. Klässler bei der diesjährigen Osteraktion unserer TutorInnen hatten. Die Tutorengruppen hatten jeweils für ihre Klasse unterschiedlichste Aktivitäten geplant. Für die eine 5. Klasse hieß es beispielsweise, das ganze Schulhaus nach in mühevoller Arbeit gebastelten Ostereiern abzusuchen, um sich danach gemeinsam in der Aula mit sportlichen Osterspielen auszupowern. Andere 5. Klassen zeigten sich wiederum eher kreativ oder fieberten mit bei lustigen Osterrätseln. Süße Osterüberraschungen durften natürlich auch nicht fehlen, bevor sich alle fröhlich in die Ferien verabschiedeten!

Walz

Elsenfeld Helau! – Sportfasching für die 5.Klassen in der Untermainhalle

Nach einem anstrengenden Halbjahr unter Corona – Bedingungen hieß es für die 5. Klässler am Ende des Halbjahres mal so richtig die Köpfe freizubekommen – mit viel Action, Bewegung und Spaß in der Turnhalle. Sportlehrer Bernd Gehring, Klassenleiter der Sportklasse, ist es gelungen, ein buntes Programm aus lustigen Faschingsklassikern und sportlichen Teamspielen für knapp neunzig 5.Klässler zusammenzustellen. Bei einer geschickt abgewandelten Version der „Reise nach Jerusalem“, einer „Luftballon – Polonaise“ im Geschicklichkeitsparcours, The Floor is Lava, einer „Konfetti“-Staffel u.v.m. gelang es dem Sportlehrer, sportlichen Ehrgeiz, soziales Lernen und großen Spaß miteinander zu verbinden – unterstützt von den Sportlehrkräften der vier 5. Klassen. Ziel der Faschingssportstunde war es, nicht nur Freude an Bewegung zu vermitteln, sondern die Klassengemeinschaft durch spielerische Teamaufgaben weiter zu stärken. Wenn es um Teamarbeit der 5. Klassen geht, sind auch die Tutorinnen und Tutoren meist nicht weit entfernt und so überrascht es nicht, dass diese tatkräftig als Auf- und Abbauer der Parcours, Schiedsrichter, Mannschaftsbetreuer und  DJs mit am Start waren und ihre Schützlinge in bunten Faschingskostümen eifrig anfeuerten. Nach den Aktionen und Spielen konnten die hochmotivierten 5. Klässler in ihre Klassen- Schatzkiste greifen und die erarbeiteten Süßigkeiten genießen. Am Ende des letzten Schultags vor den Faschingsferien gab es also nur einen wirklichen Gewinner: Die 5. Klassen des JEG!

Walz

Gelungene Starthilfe für die Fünftklässler

Positive Bilanz des Schülertutorenteams am JEG trotz Corona

Neue Schule, neue Lehrkräfte, neue Mitschülerinnen und Mitschüler. Eine gewaltige Herausforderung, der sich Fünftklässler jedes Mal zum Schulbeginn stellen müssen. Und seit der Covid 19-Pandemie ist alles noch komplizierter geworden. Aber zum Glück gibt es am Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld seit vielen Jahren die Tutorinnen und Tutoren, also Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe, die sich mit viel Eifer und Ideenreichtum der Eingewöhnungsphase in der 5. Jahrgangsstufe annehmen. 
Nach ihrer Motivation gefragt, muss Tutorin Emily Hein nicht lange überlegen: „Mir gefällt die Aufgabe als Tutor, weil man sehen konnte, dass auch die Fünftklässler Spaß an unseren Aktionen haben. Die Tätigkeit als Tutor erinnert mich daran, wie ich in die fünfte Klasse gekommen bin und meine Tutoren mir den Start erleichtert haben. Ich hoffe, dass wir das auch für unsere Klasse tun konnten.“
Einige dieser Aktionen seien kurz vorgestellt, um sich ein Bild vom hohen Standard des Tutorenprogramms am JEG machen zu können. Los ging es gleich am ersten Schultag, an dem die 105 Fünftklässler, coronabedingt auf dem Pausenhof, willkommen geheißen wurden: Honigtöpfchen der schuleigenen Imkerei, „Echter-Tipps“ und eine nette Begrüßung durch Schulleiterin Petra Hein erleichterten den Weg an die weiterführende Schule. Eine Vorstellungsrunde und eine Schulhausführung durch die Tutorinnen und Tutoren sorgten dafür, dass die Fünftklässler sich schnell am JEG zurechtfanden.
Nächste Aktion: Wandertag. Dabei ist es Brauch, dass die Tutorinnen und Tutoren alle 5. Klassen bei einer gemeinsamen Wanderung begleiten.
Mit der „JEG-Challenge: Bist du ein echter Schulhausprofi“ schloss sich für die fünften Klassen gleich ein weiteres Event an. Nachdem Teams gebildet worden waren und jede Gruppe Aufgaben erhalten hatte, dauerte es nicht lange, bis es im ganzen Schulgebäude von Fünftklässlern wuselte, denn natürlich war es das Ziel, so schnell wie möglich unter Beweis zu stellen, wie gut man sich nach zwei Wochen JEG schon in der Schule auskennt.
„Habt ihr mich?“ „Ja, spring!“ So schallte es Mitte Oktober 2021 auf dem Schullandheimgelände in Hobbach durch den Teampark. Auch wenn fast alle bereits in einem Hochseilgarten geklettert waren, bedeutete die Sicherung durch die Schülergruppe am Boden doch eine ganz besondere Erfahrung für die Tutorinnen und Tutoren. An weiteren vier Vormittagen hieß es nun gemeinsam mit den 5. Klassen Teamgeist zu beweisen und durch soziale Kompetenz schwierige Aufgaben zu meistern. „Mission possible!“ hieß es am Ende – ein schönes Motto auch für die kommende Zeit am JEG.
Das Tutorenteam des JEG investiert viel Zeit und Mühe in ihre Tätigkeit, und das neben ihrem eigentlichen Hauptberuf als Schülerin bzw. Schüler. Lohnt sich das? Noch einmal Emily Hein: „Ich glaube, dass ich offener wurde und gelernt habe, wie ich mit gewissen Situationen umgehe. Unsere Schulung hat mir mehr Sicherheit gegeben; ich konnte viel mitnehmen, was ich in Zukunft brauchen werde.“

Thum/Walz