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„Wir sind jetzt hier“ – Filmvorführung und Gespräch in der 9. Jahrgangsstufe

26. Apr.. 2025

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 hatte die 9. Jahrgangsstufe unseres Gymnasiums die Gelegenheit, an einer Online-Filmvorführung mit anschließendem Gespräch teilzunehmen. Gezeigt wurde die Dokumentation Wir sind jetzt hier, in der sieben junge Männer von ihrem Ankommen in Deutschland berichten – von ihren Hoffnungen, Herausforderungen und Begegnungen mit Rassismus, aber auch von Momenten des Glücks und der Zugehörigkeit.

Der Film bot einen eindrucksvollen Einblick in die individuellen Geschichten von Geflüchteten, die in der gesellschaftlichen Debatte oft nur als anonyme Gruppe wahrgenommen werden. Besonders wertvoll war das anschließende Gespräch mit dem Filmproduzenten Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten. Die Schüler_innen hatten die Möglichkeit, direkte Fragen zu stellen und mehr über die persönlichen Hintergründe der Beteiligten zu erfahren.

Die Diskussion zeigte, wie wichtig es ist, Geflüchteten nicht nur zuzuhören, sondern auch ihre Perspektiven ernst zu nehmen. Viele der Jugendlichen waren tief bewegt von den Erzählungen und konnten neue Einsichten in die komplexen Herausforderungen von Flucht und Integration gewinnen.

Diese Veranstaltung war ein bedeutender Beitrag zur Auseinandersetzung mit den Themen Migration und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Sie machte deutlich, dass Integration keine abstrakte Debatte ist, sondern eine Realität, die Menschen individuell erleben – mit all ihren Höhen und Tiefen.

„Wir sind jetzt hier“ – Ein Film, der bewegt

Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 nahm unsere gesamte 9. Jahrgangsstufe an einer besonderen Online-Filmvorführung teil. Wir sind jetzt hier erzählt die Geschichten von sieben jungen Männern, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen. Sie berichten von ihren ersten Eindrücken, von Herausforderungen und Erfolgen, aber auch von Momenten, in denen sie an ihre Grenzen stießen.

Im anschließenden Gespräch mit Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten, konnten die Schüler*innen ihre Fragen stellen: Wie fühlt es sich an, in einem völlig neuen Land Fuß zu fassen? Was hat ihnen geholfen? Was war besonders schwierig? Die Offenheit der Antworten hat viele beeindruckt.

Für unsere Schüler*innen war es eine Gelegenheit, sich aus erster Hand mit den Themen Flucht und Integration auseinanderzusetzen – nicht abstrakt, sondern durch echte Erlebnisse. Die Diskussion regte zum Nachdenken an und führte zu Gesprächen, die sicher noch lange nachklingen werden.

„Wir sind jetzt hier“ – Ein Film, der bewegt und zum Nachdenken anregt

Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 nahm unsere 9. Jahrgangsstufe an einer besonderen Online-Filmvorführung mit anschließendem Gespräch teil. Gezeigt wurde die Dokumentation Wir sind jetzt hier, in der sieben junge Männer von ihrem Ankommen in Deutschland berichten – von Herausforderungen und Erfolgen, von Momenten der Verzweiflung, aber auch von Begegnungen, die ihnen Hoffnung gegeben haben.

Im anschließenden Gespräch mit Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten, konnten die Schüler_innen direkte Fragen stellen: Wie fühlt es sich an, in einem völlig neuen Land Fuß zu fassen? Was war besonders schwierig? Was hat geholfen? Die Offenheit der Antworten beeindruckte viele. Es wurde deutlich, dass Integration keine abstrakte Debatte ist, sondern für jeden Einzelnen eine ganz eigene, oft herausfordernde Erfahrung bedeutet.

Der Film und das Gespräch regten dazu an, über Flucht und Migration aus einer persönlicheren Perspektive nachzudenken. Die Geschichten der Protagonisten machten das Thema greifbar und luden dazu ein, über Vorurteile und eigene Sichtweisen zu reflektieren. Für viele unserer Schüler_innen war es eine eindrückliche Erfahrung, die noch lange nachwirken wird.

„Wir sind jetzt hier“ – Ein Film, der bewegt und zum Nachdenken anregt

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 hatte die 9. Jahrgangsstufe unseres Gymnasiums die Gelegenheit, an einer Online-Filmvorführung mit anschließendem Gespräch teilzunehmen. Gezeigt wurde die Dokumentation Wir sind jetzt hier, die die Geschichten von sieben jungen Männern erzählt, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen. Sie berichten von ihren ersten Eindrücken, den Herausforderungen des Ankommens und den Momenten, in denen sie an ihre Grenzen stießen – aber auch von Begegnungen, die ihnen Hoffnung und neue Perspektiven eröffneten.

Im anschließenden Gespräch mit Filmproduzent Niklas von Wurmb-Seibel und Najib Faizi, einem der Protagonisten, konnten die Schüler*innen ihre Fragen stellen: Wie fühlt es sich an, in einem völlig neuen Land Fuß zu fassen? Was war besonders schwierig? Was hat ihnen geholfen? Die Offenheit und Ehrlichkeit der Antworten hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Besonders eindrücklich war, dass die Jugendlichen in der Diskussion über die individuellen Geschichten nachdenken konnten, statt Flucht und Migration nur als gesellschaftspolitisches Thema zu betrachten. Die persönlichen Erlebnisse machten deutlich, dass Integration kein einfacher oder geradliniger Prozess ist. Vielmehr bedeutet sie für jeden einzelnen Menschen etwas anderes – je nachdem, welche Erfahrungen er oder sie macht, welche Unterstützung man erhält und welchen Herausforderungen man begegnet.

Die Filmvorführung war nicht nur eine Gelegenheit, sich mit den Themen Flucht und Ankommen auseinanderzusetzen, sondern auch ein Anstoß, über eigene Vorurteile und Sichtweisen nachzudenken.

Voß