JEG übergibt Spende an SONETSCHKO Kinderheimhilfe Ukraine e.V.
Vergangenen Freitag überreichten die beiden Lehrkräfte Julia Berres und Raimund Trosbach im Namen des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld einen Scheck in Höhe von 600 Euro an Robert Eidenschink, den engagierten 1. Vorsitzenden des Vereins SONETSCHKO Kinderheimhilfe Ukraine e.V. Diese großzügige Spende ist ein Teil des Erlöses des JEG-Weihnachtsabends, der am 10. Dezember 2024 stattgefunden hat.
Der Verein SONETSCHKO Kinderheimhilfe Ukraine e.V., der im Jahr 2005 ins Leben gerufen wurde, hat sich der Unterstützung von Kindern in der Ukraine verschrieben. Mit mittlerweile 305 Mitgliedern setzt sich der Verein unermüdlich für die rund 400 Kinder im Alter von 0 bis 8 Jahren ein, die im Kinderheim SONETSCHKO – was so viel bedeutet wie „kleiner Sonnenschein“ – in Saporoshshja, Ukraine, leben.
Durch verschiedene Aktivitäten sammelt der Verein Spenden, um den Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Die Schulleiterin des JEG, Petra Hein, betonte bei der Übergabe, wie wichtig es sei, Solidarität zu zeigen und die jüngsten Mitglieder unserer globalen Gemeinschaft zu unterstützen.
Robert Eidenschink nahm die Spende dankbar entgegen und hob hervor, wie entscheidend solche Beiträge für die Arbeit des Vereins sind. „Jeder Euro zählt, um den Kindern im Kinderheim SONETSCHKO eine warme, sichere und liebevolle Umgebung zu bieten“, erklärte er. Die Unterstützung aus Deutschland sei ein wichtiges Zeichen der Menschlichkeit und Hoffnung für die Kinder in der Ukraine.
Das Engagement der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern des Julius-Echter-Gymnasiums zeigt einmal mehr, wie gemeinschaftliches Handeln einen wirkungsvollen Beitrag leisten kann. Die Spende ist nicht nur ein Ausdruck von Hilfsbereitschaft, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit und Verantwortung gegenüber denjenigen, die Hilfe am dringendsten benötigen.
Der Verein SONETSCHKO Kinderheimhilfe Ukraine e.V. plant, die gesammelten Mittel gezielt für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kinder einzusetzen und hofft auch in Zukunft auf zahlreiche Unterstützer aus der Region, um seine wichtige Arbeit fortsetzen zu können.
Thum